Der große Motor der Weltwirtschaft verringert zusehends seine Geschwindigkeit. Das Wirtschaftswachstum Chinas ist in den vergangenen drei Monaten abermals zurückgegangen. Zum Glück aber nicht so stark wie erwartet. [mehr]
Die Abkühlung der Konjunktur im Reich der Mitte sorgt immer wieder für Schreckmomente an den Finanzmärkten. Die China-Schwäche drückt die Kurse bei Aktien und Rohstoffen weltweit. Die Hoffnungen der Anleger ruhen nun auf der "wahren deutschen Bundesbank". [mehr]
Ende Mai hat die EU das Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien ratifiziert. Peru verspricht sich für seine boomende Wirtschaft einen weiteren Wachstumsschub. Der könnte notwendig sein, denn die Exporte sind rückläufig. Das hat sich zuletzt auch an der Börse in Lima niedergeschlagen. [mehr]
In Japan wächst die Hoffnung
Im krisengebeutelten Japan gewinnen die Optimisten an Boden. Abzulesen ist dies am wichtigen Tankan-Stimmungsindex, der besser ausfiel als erwartet. [mehr]
"Meist eine Win-Win-Situation"
"Made in Germany" ist bei vielen chinesischen Investoren sehr gefragt. Sie wollen im deutschen Maschinenbau oder in der Automobilindustrie investieren, berichtet China-Expertin Yi Sun von Ernst & Young. [mehr]
Deutschland steht bald eine Übernahmewelle bevor. Das behaupten zumindest die Autoren einer Studie von Ernst & Young. Danach wollen viele chinesische Investoren offenbar hierzulande auf Einkaufstour gehen. Am dafür nötigen Geld mangelt es ihnen nicht. [mehr]
Spanische Rendite erreicht 7,00 Prozent
Spaniens Finanzen kommen nicht zur Ruhe: Erstmals verlangen die Finanzmärkte sieben Prozent, um dem Euro-Land für zehn Jahre Geld zu leihen. Ein weiteres Krisenzeichen. [mehr]
Konjunkturschub für Polen und die Ukraine
Die EM hat Polen und der Ukraine einen kräftigen Infrastruktur-Modernisierungsschub beschert. Gut 46 Milliarden Euro wurden investiert. An den Börsen war der Effekt des Fußball-Megaevents freilich bislang kaum zu sehen. [mehr]
Die Euro-Krise lauert überall. Das Wachstum in Euroland schwächelt, am Aktienmarkt purzeln die Kurse. Und der Euro selbst verliert immer mehr an Außenwert. Da drängen sich die skandinavischen Märkte als Ausweichrevier beinahe auf. [mehr]
Japan – Schlechte Note, gute Note
Wie schlimm sind Japans Schulden? Schlimmer als in Griechenland, deshalb stufte Fitch das Land herab. Ein alternatives Länderrating hält dagegen: Japan bekommt nach wie vor eine Top-Note: Weil der Wille zum Sparen da ist. [mehr]
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