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  • 05.02.2013, 16:03 UhrPequod

    Überversorgte Bürokratenversorgungsanstalt!
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    Zum Abnicken der von den Lobbyverbänden vorgelegten Entwürfen zur
    Wahrung ihrer Interessen braucht es in Brüssel bestimmt keine:
    4.365 Bundeskanzlerinen - jährliche Bezüge je Euro 196.308,-
    (Merkel Euro jährlich 195.300,-)
    1.760 Bundespräsidenten - jährliche Bezüge je Euro 218.076,-
    (Gauck Euro jährlich 216.996,-)
    Das dürfte leicht übertrieben sein für diese Orwell'sche
    Animal Farm, die sich hauptsächlich mit sich selbst be-
    schäftigt und außer der Funktion einer gigantischen
    Geldumverteilungsmaschine, die zu dieser Schuldenunion mit
    ihrem Schneeballsystem geführt hat, nichts in die Reihe
    bringt! Unter europäischen Populismus kann man höchstens
    an den von diesen Eurokraten von sich gegebenen Platthei-
    ten verstehen, die an nichts anderem als dem Erhalt ihrer
    ''EU''-Futterkrippen interessiert sind!

  • 05.02.2013, 12:47 Uhrnobum

    "Populistischer Angriff auf Brüssels Beamte"
    siehe
    http://www.sueddeutsche.de/

  • 20.07.2012, 12:38 Uhrmichel

    Oberflächlicher Journalismus scheint um sich zu greifen. So lassen sich die genannten Einkünfte noch einigermaßen erträglich nennen, wenn man den persönlichen Aufwand und die Verluste an privater Zeit gegenüber stellt. Tatsächlich fehlt aber der Hinweis, was noch so alles nebenbei dazukommt. Allein die Steuerfreiheit, kostenfreie Luxusaltersversorgung, die bekannten Nebeneinkünfte durch Sitzungsgelder, Aufsichtsratsposten, usw. usw. treiben die Einkünfte bestimmt in mehr als die doppelte Höhe. Da kommt man dann schon eher an die tatsächlichen Einkünfte und die sind dann im Verhältnis zu den Bürgereinkommen viel zu hoch. Maßstab sollten nicht die völlig utopischen Managergehälter in Wirtschaft und Finanzindustrie sein, von denen wir inzwischen wissen, dass sie überwiegend auf kreativer Manipulation der realen wirtschaftlichen Verhältnisse basieren, die gerade von der Masse der Bevölkerung durch kalte Enteignung beglichen werden sollen, sondern reale Arbeitsverhältnisse mit realem Bezug zu Leistung und Wertschöpfung. Da sieht das schon ganz anders aus. Also, Unterbezahlung sieht anders aus und reale Zahlen wären für solche Veröffentlichungen hilfreicher.

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