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Platz zehn
Allein im April 2012 sind in Deutschland 4.650 Mercedes der B-Klasse neu zugelassen worden. In den ersten vier Monaten des Jahres waren es ingesamt 17.414 Autos. Betrachtet man nur den Monat April, so sind 2012 52,1 Prozent mehr Mercedes B-Klasse zugelassen worden, als im letzten Jahr.
Quelle der Daten ist das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA).
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Platz neun
Deutlich geringer ist da der Anstieg der Neuzulassungen beim 1er BMW. Im Vergleich zum April 2011 wurden dieses Jahr 10, 6 Prozent mehr Autos verkauft. Insgesamt wurden in den ersten vier Monaten des Jahres 2012 18.248 1er BMWs zugelassen, 4.724 allein im April
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Platz acht
Die AUDI AG hat mit rund 346.100 Auslieferungen und einem Plus von 10,8 Prozent das beste Quartal der Unternehmensgeschichte geschrieben. Zu diesem starken Jahresbeginn trug das Märzergebnis mit rund 143.500 Auslieferungen und einem Zuwachs von 14,1 Prozent bei - so viele verkaufte Automobile wie noch nie zuvor in einem Monat. Besonders beliebt in Deutschland bleibt der Audi A6 Avant. Von den Modellen AUDI A6, S6, RS6 und A7 sind im April 2012 5.119 neuzugelassen worden. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Anstieg von 51,9 Prozent.
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Platz sieben
Wesentlich schwächer fiel der Anstieg bei den Modellen Audi A3, S3 und RS3 aus. Hier wurden nur 0,9 Prozent mehr Autos neuzugelassen als im April 2011. Dafür sind die A3s als Firmenwagen sehr beliebt. Von den insgesamt im Jahr 2012 verkauften 15.472 gehören 73,9 Prozent gewerbliche Haltern.
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Platz sechs
Ab 2014 sollen die C-Klasse-Limousinen für Europa ausschließlich in Bremen gefertigt. Die für den amerikanischen Markt rollen ab 2014 in Tuscaloosa, Alabama vom Band rollen. In diesem Jahr erreicht der Mercedes C-Klasse den sechsten Platz im Ranking: Im April 2012 wurden 5.962 Autos neuzugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Rückgang von 8,7 Prozent.
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Platz fünf
Die Opel-Mutter General Motors will die nächste Generation des in Deutschland sehr beliebten Astra Kompakt in Ellesmere Port, England, sowie Gleiwitz, Polen, produzieren. Ab 2015 soll die Produktion dort stattfinden. GM will rund 300 Millionen Euro in die Werke investieren. Von Januar bis April diesen Jahres wurden von den noch in Bochum produzierten Autos 24.035 verkauft und neuzugelassen.
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Platz vier
Der VW Polo verkaufte sich in den ersten vier Monaten des Jahres 2012 in Deutschland 30.793 mal, 6.454 Neuzulassungen entfielen davon auf den Monat April. Im Vergleich zum April 2011 ist das allerdings ein Minus von 16,6 Prozent.
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Platz drei
Die Bayern haben es aufs Treppen der Neuzulassungen gebracht. Im April 2012 wurden 7.907 3er BMWs verkauft. Im Vergleich zum April 2011 ist das ein Anstieg von 32,3 Prozent. Insgesamt verkaufte BMW in den ersten vier Monaten des Jahres 20.622 3er in Deutschland. 77,8 Prozent davon gingen an gewerbliche Halter.
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Platz zwei
Auf Platz zwei hat es der VW Passat geschafft. 30.481 Autos dieses Typs wurden zwischen Januar und April 2012 in Deutschland neu angemeldet. 7.849 davon allein im April.
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Platz eins
Das Lieblingsauto der Deutschen im Jahr 2012 ist der Volkswagen Jetta. 85.498 Autos vom Typ Golf Jetta sind in den ersten vier Monaten des Jahres in Deutschland neuzugelassen worden, davon 22.457 im April. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das allerdings ein leichter Rückgang von 1,8 Prozent. Etwas mehr als ein Drittel der Jettas ist auf gewerbliche Halter zugelassen.
„Franzosen lieben deutsche Autos“ haben wir vor einem halben Jahr getitelt. Das stimmt immer noch: Die deutschen Automarken bewegen sich im Bereich ab +70 Imagepunkte im YouGov-Markenmonitor BrandIndex, der misst, wie beliebt eine Marke in der Bevölkerung ist. Und dies gilt nicht nur für Deutschland oder Europa: Auch die US-Amerikaner mögen BMW, Mercedes und Volkswagen – und zwar genauso wie die einheimischen Marken von General Motors und Ford. Neben Frankreich und den USA ist Großbritannien das dritte Land, in dem die deutschen Autos hohes Ansehen genießen.
Die Imagesieger nach Branchen - jeweils die Top 5
Automobilzubehör - die Top 5
- Michelin (88)
- Goodyear (85)
- Continental (85)
- Dunlop (82)
- Bridgestone (81)
Die Werte in Klammern geben die Punktzahl im Markenmonitor BrandIndex des Instituts YouGov an. Möglich sind Werte zwischen -100 und + 100.
KFZ
- Audi (88)
- Volkswagen (81)
- BMW (80)
- Porsche (76)
- Mercedes-Benz (73)
Tankstellen
- Jet (14)
- Aral (4)
- HEM (1)
- Star (-3)
- Shell (-12)
Bier
- Krombacher (71)
- Radeberger (62)
- Erdinger (61)
- Beck's (61)
- Bitburger (61)
alkoholfreie Getränke
- Gerolsteiner (84)
- Selters (76)
- Schweppes (73)
- Apollinaris (73)
- Volvic (69)
Baumärkte
- Bauhaus (66)
- Obi (62)
- Hornbach (59)
- Hagebaumarkt (51)
- Max Bahr (46)
Lebensmitteleinzelhandel
- Edeka (71)
- Rewe (68)
- Kaufland (65)
- Aldi (60)
- Alnatura (59)
Textilhandel
- Peek & Cloppenburg (64)
- C&A (46)
- H&M (31)
- Zara (30)
- Ernsting's Family (15)
Fast Food
- Nordsee (60)
- McCafé (30)
- Starbucks (26)
- Subway (18)
- McDonald's (2)
Lebensmittel
- Dr. Oetker (83)
- Landliebe (82)
- Philadelphia (81)
- Iglo (76)
- Exquisa (73)
Dass deutsche Autos in den USA beliebt sind, zeigen die aktuell veröffentlichten Absatzzahlen. Volkswagen verkaufte im vergangenen Jahr mit fast 600.000 Autos so viele wie nie in den USA. Mercedes konnte 15 Prozent mehr Autos absetzen, auch BMW und Audi legten zu. Insgesamt steigerten die deutschen Automarken ihren Absatz in den Vereinigten Staaten um 21 Prozent. Und auch auf der Automesse in Detroit scheint das Interesse an deutschen Premium-PKW zurzeit groß zu sein.
Cadillac und Lincoln abgehängt
Die guten Verkaufszahlen spiegeln sich im Markenmonitor BrandIndex wider: Ford ist mit über 60 Imagepunkten die beliebteste (im BrandIndex gelistete) US-amerikanische Automarke der USA. BMW liegt gleichauf, Mercedes, Audi und Volkswagen folgen dicht dahinter. „German Engineering“ und die Autos, die auf der „German Autobahn“ fahren, scheinen ein positives Image bei den US-Amerikanern zu haben. Dass wir Deutschen ständig wie die Verrückten auf unseren Autobahnen unterwegs sind und dafür die richtigen Autos bauen - diese Vorstellung befeuert etwa Tom Hanks beim US-Late-Talker David Letterman in einem viel geklickten Youtube-Video. Die deutschen Automarken genießen in den USA jedenfalls ein höheres Ansehen als die amerikanischen Edelmarken Cadillac (General Motors) und Lincoln (Ford).
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