Die Royal Bank of Scotland (RBS) soll nächste Woche eine Strafe in Höhe von umgerechnet rund 600 Millionen Euro zahlen, weil sie an der Manipulation des Referenzzinssatzes Libor beteiligt gewesen ist. Darüberhinaus sollen zwei Führungskräfte der Bank, darunter der Leiter des Investmentgeschäfts, das Geldinstitut verlassen müssen.
So fehlt in dieser Sammlung der dickste Fisch die EZB
bei der sich durch den betrügerischen Ankauf von faulen
Staatsanleihen ein Milliardenberg im Bereich der T-Bills
angesammelt hat, der den größten Finanzskandal bei dem
bevorstehenden Zumsammenbruch des ''EU'' Schneeballsystem
zur Folge haben wird. So versucht man das noch mit einer
Bankenaufsicht bzw. Bankenunion aufzuhalten, wobei sich
die gebildeten Rettungsschirme mit ihren nicht vorhande-
nen Milliardeneinlagen als Bumerang erweisen dürften!