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  • 24.12.2012, 15:50 UhrPequod

    Martin Schulz
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    Da kann man nur noch sagen, so eine große Lampe für so
    eine kleine Leuchte!

  • 22.11.2012, 12:49 UhrEinrichter

    "Bei Leuten, die richtig arbeiten, sieht das alles ganz anders aus: Arbeit beginnt ganz früh morgens um 6 - 7 h mit dem Aktenstudium..."

    Mein Schreibtisch sieht "antiseptisch" aus, hat mal jemand zu mir gesagt. Und morgens um 7 "studiere" ich mein iPad. Ist das auch OK?

    Wie schön, dass nicht alle Menschen gleich sind. Und somit auch die Arbeitsplätze völlig unterschiedlich.....

  • 22.10.2012, 18:38 UhrTiefBeeindruckt

    Einer der ganz wenigen, die richtig zu arbeiten scheinen, ist der Kapitän auf dem Schiff. Wenn es knallt, dann hat allein er die Verantwortung.

    Die anderen gehören wohl eher zur Kategorie derjenigen, die die Schuld nur weiterschieben. Ihre leeren Schreibtische und die fehlenden Aktenberge zeigen, daß es sich manchmal nur um Frühstücksdirektoren handelt, die niemand vermissen würde, wenn sie weg wären. Die Arbeit machen dort dann andere.

    Bei Leuten, die richtig arbeiten, sieht das alles ganz anders aus: Arbeit beginnt ganz früh morgens um 6 - 7 h mit dem Aktenstudium wie beim Alten Fritz; dann geht es durch den Betrieb; dort spricht man mit den einfachen Leuten an der Front. Vor allem versagt man den Schwätzern aus der 2. und 3. Reihe das Meeting am großen Tisch, denn dort wird bekanntlich oft nur die Zeit totgeschlagen und mit äußerst wichtigem Gesicht diejenige Arbeit, die man selbst machen müßte, und die Schuld, die man selbst trägt, so lange zerredet und an andere verschoben, bis endlich der gemeinsame Mittagstisch ruft. Effizienz = Null.

    Nein, egal ob beim Chef oder bei jemandem aus der 2. oder 3. Reihe: Ein richtiger Arbeitsplatz ist ein wahres Schlachtfeld. Höchstens der Polar-Mensch kommt dem noch nahe.

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