Die Deutschen machen weiterhin einen großen Bogen um Social Media - eine Mehrheit meidet selbst das weltgrößte soziale...
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4 Kommentare"Autotests,ADAC-Analysen,TÜV-Statistiken"
sind wenig Hilfreich,da oft wie ADAC Werbungsabhängig.
Manche Foren löschen negative Berichte - werden gesperrt
In meinen Kommentaren ist bereits nachzulesen, das D-Premiumautos
nur teuerer Plastik ist.
Zulieferer sind die gleichen - Massenhersteller/Premiumhersteller
Z.B. ein Getriebemangel bei BMW €70.000 ist das gleiche wie bei
Ssangyong €25.000,-.
Unterschied: Ssangyong erkennt es als Mangel an / BMW nicht
Rabattschlacht wie Herr D. immer behauptet- stimmt nicht
Originalaussage BMW : " Warum soll ich einen Preisnachlass geben?
der Nächste Least das Fahrzeug ohne nach'm Preis zu fragen".
Da sind wir beim Hauptproblem: LEASEN
erlaubt die ungebremste Preissteigerung u.a.
Wertminderung: ein €80.000,- Premiumauto nach einem Jahr 50.000,-
zwischen 40-50%
Wie Blöd D-Kunden sind, konnte ich bei WO nachlesen
Oder nur falscher Nationalstolz?
Wen wundert's - das deutsche Wort für das englische "Premium" ist doch auch schlicht "Aufschlag" oder "Aufgeld"...
Als Autofahrer kann man nur neidisch auf den US- Markt gucken, wo die Autos hier und da zwar auf teure High- Tech verzichten, dafür aber ungemein komfortabel, gut ausgestattet und oftmals auch weniger anfällig sind. Auch deutsche Hersteller spielen da mit: umgerechnet rund 15.000 Euro zahlen US-Kunden für den US- VW Passat. Selbst wenn man den Preis wegen anderer Steuern etc. noch etwas hochrechnet: dafür gibts bei uns grade einen mickrigen Kleinwagen.
Es wird der Zeitpunkt kommen, bzw. es wird ein schleichender Prozess sein, daß die Kunden diese Beutelschneiderei nicht mehr akzeptieren. Was mich schon vor Jahren genervt hat, war, daß die herstellereigenen Radios meist technologisch hinter den am freien Markt erhältlichen Geräten her hinkten. Als CDs schon im Auto üblich waren, boten Mercedes & Co. noch Cassettengeräte an, genauso ist es mit der MP3/Blutooth/SD-Karten-Technologie. Ich bin seit jetzt 4 Jahren aus der automobilen Abzocke ausgestiegen und fahre Youngtimer und es gibt einige Leute, die sich das auch überlegen. Man mag nicht mehr Geld für Dinge zahlen, die man nicht will und nicht braucht, nicht in overdesignte, aber völlig unpraktische und unübersichtliche Karosserien gezwängt sein (siehe neuer Mercedes A) und auch keinen Wertverlust akzeptieren, der selbst bei Mittelklasseautos pro Jahr schon an die 4000 Euro reicht. Ich könnte mir das zwar leisten, aber ich will es nicht mehr. Ich fahre heute zwei Mercedes Youngtimer, die keinen Wertverlust mehr haben, sondern im Gegenteil noch Wert zulegen. Für die schlimmste Salzplörre habe ich einen klitzekleinen Fiat Seicento - das absolute automobile Minimum. Sicherheitstechnisch eine Katastrophe, aber den hier sicherlich wieder reichlich vorhandenen Security-Freaks sei gesagt: IHR müßt damit ja nicht fahren und IHR dürft ja gerne diese Autos mit gefühlt 27 Airbags kaufen - und sie bitte auch bezahlen. Ich fahre lieber ausgeruht, umsichtig, defensiv und vielleicht etwas langsamer, dafür brauche ich aber den ganzen Mist nicht. Und wenn mich tatsächlich mal der Zufall trifft, dann ist das eben so.
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Kommentare zu: Premium-Masche - Wie BMW und Co. Milliarden scheffeln
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