Mit zwei Fliegern startete Air Berlin 1978. Inzwischen ist sie Deutschlands zweigrößte Fluggesellschaft nach der Lufthansa. Doch Air Berlin kämpft sich durch schwere Turbulenzen. Konzernchef Wolfgang Prock-Schauer soll die Airline wieder flott bekommen will. Was die Aktionäre erwartet und was sich für die Passagiere ändert.
Der neue Air Berlin-Chef Wolfgang Prock-Schauer braucht in seinem neuen Job noch mehr Glück als bei der defizitären ehemaligen Lufthansa-Tochter BMI oder der angeschlagenen indischen Jet Airways. Von Rüdiger Kiani-Kreß.mehr Article
Hartmut Mehdorn hört als Vorstandschef bei Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin auf. Sein Nachfolger wird Wolfgang Prock-Schauer. Den Österreicher erwartet ein schwerer Job. mehr Article
Lohnkürzungen bei SAS, Massenentlassungen bei Iberia, Verkauf des Tafelsilbers bei Air Berlin - Billigflieger und Fluglinien vom Golf zwingen kleine europäische Traditions-Airlines zu radikalen Schritten. Von Rüdiger Kiani-Kreß.mehr Article
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft verklagt den Flughafen Berlin Brandenburg und erhebt Anspruch auf Schadensersatz. Die Berliner Fluggesellschaft will nicht zahlen. mehr Article
Um das Eigenkapital aufzubessern, will die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin einige ihrer Flugzeuge verkaufen. Auch Preiserhöhungen sind nicht mehr ausgeschlossen. mehr Article
Kommentar Die Gerüchte um eine Übernahme von American Airlines sind zwar deutlich verfrüht, doch für Air Berlin sind sie zumindest ungemütlich. mehr Article
Das angeschlagene Luftfahrtunternehmen Air Berlin hat einen Retter gefunden: Die arabische Airline Etihad steigt bei Deutschlands zweitgrößter Fluglinie ein. Doch noch ist Air Berlin nicht über den Winter. mehr Article
Mit genau zwei Flugzeugen startete Air Berlin im Jahr 1978. Wie aus dem kleinen Billigflieger die zweitgrößte deutsche Airline wurde. Von Rüdiger Kiani-Kreß.mehr ImageGallery
Hilfe vom Allianz-Partner American Airlines für Air Berlin? Daraus wird vorerst nichts. Die Amerikaner müssen sich selbst helfen. Von Rüdiger Kiani-Kreß.mehr Article
Hartmut Mehdorn, der Ex-Chef der Deutschen Bahn, soll neuer Vorstandschef bei Air Berlin werden. Er kehrt damit zurück zu seinen Wurzeln. Seinen ramponierten Ruf wird er nicht aufpolieren können. mehr Article
Zehn Jahre stand Hartmut Mehdorn er an der Spitze der Bahn. Mit 69 wurde er Chef von Air Berlin, heute gab er seinen Rücktritt bekannt. Die Meilensteine seiner Karriere, Pleiten und Pannen. mehr ImageGallery
Kommentar Großaktionär Etihad sichert Air Berlins Überleben für mindestens ein Jahr. Diesmal durch die Übernahme des Vielfliegerprogramms. Nun muss die Sanierung gelingen, denn das letzte Tafelsilber ist nun losgeschlagen. mehr Article
Die zweitgrößte deutsche Airline kann ihren Nettogewinn im dritten Quartal mehr als verdoppeln. Allerdings ist das noch keine Entwarnung für das angeschlagene Unternehmen. mehr Article
Deutschlands zweitgrößte Airline hat einen neuen Partner. Auf Drängen des Großaktionärs Etihad verbündet sich Air Berlin mit Air France. Doch die neue Allianz könnte zu strategischen Problemen führen. mehr Article
Kommentar Air Berlin hat eine katastrophale Bilanz vorgelegt. Konzernchef Mehdorn weiß: Wird es nicht besser, ist das Unternehmen in Gefahr. Doch die Wende wird schwer. mehr Article
Weil kein Partner in Sicht ist, muss Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn noch schärfer rationalisieren: die fünf wichtigsten Punkte seines Rettungsplans. Von Rüdiger Kiani-Kreß und Reinhold Böhmer.mehr Article
Es ist Air Berlins Schicksalstag: Der Verwaltungsrat muss entscheiden, ob die aggressive staatliche Fluggesellschaft Etihad aus Abu Dhabi bei Deutschlands zweitgrößter Airline einsteigt. Von Reinhold Böhmer und Rüdiger Kiani-Kreß.mehr Article
Air Berlin kommt nicht zur Ruhe. Im dritten Quartal bricht der Gewinn um 80 Prozent ein, die Luftverkehrssteuer drückt das Ergebnis. Konzernchef Hartmut Mehdorn hat die Schuldigen schon identifiziert. mehr Article
Air Berlin macht mit seinem Sparkurs ernst: Die gebeutelte Fluggesellschaft hat die Bestellungen für neue Flugzeuge verschoben. Grund ist die Sanierung der eigenen Finanzen - und das schwierige Markumfeld. mehr Article
Mit einer Meile der Demokratie und zahlreichen weiteren Veranstaltungen haben in Magdeburg Tausende Menschen gegen eine Neonazi-Demonstration protestiert.