Der Boom der Rechen-Flundern mit Touch-Displays macht klassischen Laptops mit Tastatur das Leben immer schwerer. Dank...
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8 KommentareADAC LÜGT GENAUSO WIE - SIE HERR REITHOFER
ADAC will die Pannen von BMW nicht mal zu Kentniss nehmen.
Ich habe mit denen pers. gesprochen.
KUNDENZUFRIEDENHEIT gibt es nur in Ihrer Phantasie Herr R.
Laut Ihrem Kundendienst wird dem Kunden nur die Hoffnung auf
Qualität bei Ihren Prämiumfahrzeugen gewährt.
Beweis: Schreiben BMW-Kundenbetreuung
Die Totbringenden Mängel darf der Kunde auf eigene Kosten
beseitigen lassen.
Aber manche Mängel als solche werden von BMW nicht mal anerkannt
MfG
Ein absolutes Interview-Highlight! Kritisch nachgefragt, leider manchmal ein wenig ausweichend geantwortet. Aber Reithofer hat seine Intentionen gut dargestellt und klug und glaubwürdig erläutert, was Sache ist. Ob das Elektroauto mit Batterie ein Renner wird, wage ich zu bezweifeln. Leider habt Ihr nicht nach dem Wasserstoffauto gefragt, das ja schon im letzten Siebener kommen sollte. Das vom damaligen E-Chef Reitzle forcierte Projekt ist wahrscheinlich seiner Zeit voraus gewesen, aber Wasserstoff ist zweifellos der Kraftstoff der (langfristigen) Zukunft.
Unumwunden gibt Reithofer zu das BMW vom Euro profitiert.
Er sagt das durch den Euro keine Rücklagen für Wechselkursrisiken getätigt werden müssen.
Er sagt nicht das um die stark unterschiedlichen Volkswirtschafter in der Eurozone zusammen zu halten ständig Eurohilfspakete notwendig sind die der deutsche Steuerzahler zu Schultern hat.
Er sagt würde der Euro zusammenbrechen würde auch der Absatzmarkt für Autos einbrechen.
Er sagt nicht das die Südländer auf Kosten Deutschlands leben und ihren Wohlstand über Target2 und andere Umverteilungsmechanismen finanzieren womit auch der deutsche Steuerzahler den Absatz von premium Autos in den Südländern subventioniert.
Auch die hohe Arbeitslosigkeit die Reithofer anspricht ist doch das Ergebnis einer Währung die nicht zu den wirtschaftlich schwachen Südländern passt weil sie mangels Abwertungsmöglichkeit ihre Konkurrenzfähigkeit nicht wiederherstellen können.
Schmarotzertum zu Lasten des deutschen Steuerzahlers.Einfach nur widerlich!
Nach 3 neuen BMWs in den letzten 15 Jahren verzichte ich gerne.
Ganz los komme ich dennoch nicht davon, die deutsche Autoindustrie mit meinen Steuern
unterstützen zu müssen.
Leider!!
der herr kämpft gegen windmühlen,
seine marketing/bwl leute etc. tun doch alles damit e-autos überhaupt nur schlecht als recht verkauft werden...
design, "manipulation" der politik...etc. was weis ich alles (siehe dokumentation über e-auto in usa von GM)
reichweitenproblem und akku sind probleme seit den 80ern...dafür eignet es sich halt als city-auto.
ich finde es nur beschämend was sich hier alle bieten...denn die infrastruktur geht immer mehr kaputt, und subventionen etc. werden ohne ziel/sinn/verstand rausgeschmissen oder weil planung verkackt wird (s21,ber,der neue tunnel...)
ich bin jetzt 25 jahre....hab keinen führerschein, kein auto und fahre jetzt nach der uni auch fast nichtmal mehr mit der Ubahn...da die Kostenentwicklung einfach abnorm ist.
aufgepasst auto-industrie ich bin die kaufkraft, die euch gerade wegbricht.
Er hat's noch nicht verstanden. die besten jahre für die automobilhersteller sind vorbei. niemals wieder wird die vergangene
blütezeit" wieder erreicht.
es werden einige hersteller in nächster zeit vom markt verschwinden
und es ist nicht schade drum.
Fahre einen 740D. Bei 43000 ein kapitaler Motorschaden.
Ein Elektroauto wie der i3, der in Praxis wohl gerade mal eine Reichweite von kaum 100 km haben wird, wird floppen. Aber auch hier soll der Steuerzahler wieder geradestehen für Subventionen. WIDERWÄRTIG!
Was Reithofer zum Euro sagt nehm ich zur Kenntnis. Schon deshalb werde ich keinen BMW mehr kaufen. Eine Firma wie BMW, die sich den Euro mit Billionen des deutschen Steuerzahlers subventionieren läßt ohne Gewissensbisse finde ich nur WIDERWÄRTIG!
Milliarden für die Entwicklung von E-Autos? Was haben die denn da bei BMW gemacht?
Das E-Auto ist eine Frage der Batterie und sonst nichts. So lange da nichts ist, was mindestens 2000 mal 100 KWh innerhalb von 15 Minuten auflädt, max. 400 kg wiegt und nicht größer ist als 0,2 Kubikmeter kann man das Elektroauto vergessen und da gibt es gerade mal gar nichts zu entwickeln.
Der Boom der Rechen-Flundern mit Touch-Displays macht klassischen Laptops mit Tastatur das Leben immer schwerer. Dank...
Kommentare zu: "E-Autos müssen erfolgreich werden"
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